Das Vibrationstraining
1) In vibrierten Zellen erhöhten sich die Volumen von Mitochondrien und Lysosomen. Diese ultrastrukturellen Änderungen, erzeugt durch einen physiologisch wirksamen Vibrationsstimulus, bieten eine anatomische Verbindung zwischen den klinischen Beobachtungen an verstärkten Rückenschmerzen und biochemischen Veränderungen bei schmerbezogenen Neuropetiden.
2) Kniebeugen auf einer Vibrationsplattform sind bei trainierten Männern im Hinblick auf die maximale Kraft und Explosionskraft anscheinend Kniebeugen ohne Vibrationen überlegen, wenn die äußere Belastung gleich bleibt.
3) Die Ganzkörpervibration soll die Muskelleistung und die Knochenmineraldichte erhöhen und den Ausstoß von lipolytischen und proteinischen anabolen Hormonen wie HGH und Testosteron erhöhen.
4) Die reflexive Muskelkontraktion durch Ganzkörpervibration hat das Potenzial, den Kraftzuwachs des Kniestreckers bei untrainierten Frauen genauso zu erhöhen wie Widerstandstraining mäßiger Intensität.
5) Die Anwendung von 26-Hertz-Vibrationen bei Übungen mit Vibrationsplattformen scheint eine Änderung der neuromuskulären Rekrutierungsmuster zu bewirken, was anscheinend die neuromuskuläre erregbarkeit steigert.
6) Vibrationsübungen erhöhen die spefifische Sauerstoffaufnahme und dadurch die metabole Kraft und die Aktivität der Muskeln.
7) In einer zwölfwöchigen Studie wurde festgestellt, dass der Kraftzuwachs durch Vibrationübungen (höchstens 20 Minuten, 3 mal pro Woche) einer Stunde konventionellem Training entspricht.
8) Patienten in der Knierehabilitation legten nach Vibrationstraining fast doppelt so viel Kraft (plus 126 Prozent) zu wie Patienten mit üblichen Rehabilitationsübungen (plus 78 Prozent).
Anmerkung: Diese Schlussfolgerungen stammen aus der wissenschaftlichen Literatur über "Zenergy Vibes".
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